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7 HR-Trends, die Ihre Recruiting-Strategie ab jetzt verbessern werden

2016 werden Gespräche über digitales Employer Branding auf einer neuen Ebene geführt: Die Arbeitgebermarke muss messbar sein, die HR-Strategie bzw. deren Online-Strategie muss nicht nur in der Personalabteilung diskutiert werden, sondern sollte auch zur Chefsache gemacht werden.

Employer Branding-Strategie weiterentwickeln:
Digitale Transformation

In einer aktuellen Studie zu HR-Trends von LinkedIn bestätigen 43 % der befragten Unternehmen, dass die Arbeitgebermarke in diesem Jahr oberste Priorität für ihr Unternehmen hat (Quelle: LinkedIn Deutschland Recruiting Trends 2016).

Arbeitgebermarke 2016

 

Neue Disziplin im Personalmarketing:
Data Analytics (Big Data im HR)

Ein weiterer HR-Trend ist die Analyse von großen Datenmengen. Big Data Analytics ist 2016 nicht mehr nur eine mögliche Option, sondern sollte zum Standard Ihres Arbeitgebermarken-Managements gehören. Der Recruiter von morgen muss in der Lage sein, zu verstehen, wie sich seine Bewerber bei der Online-Jobsuche verhalten.
In welchen Kanälen suchen sie nach Jobs?
Wie viele Kontaktpunkte sind nötig bis zur Bewerbung?
Wie interessant sind die Stellenanzeigen für die Zielgruppen?
Wie hoch muss der Besucherstrom sein, damit die Time-to-Hire verkürzt werden kann?

Auf diese Weise können Sie HR-Trends produktiv und effektiv für das Management Ihres Unternehmens einsetzen.

Diese Kennzahlen im HR sollten Sie bereits 2015 erhoben haben:
• Anzahl Bewerbungen pro Stellenanzeige
• Qualität der Bewerbungen
• Besetzungszeit (Time-to-Hire)

Neue Kennzahlen für Ihr HR-Controlling im Jahr 2016:
• Visibility Ihrer Arbeitgebermarke/Stellenanzeige (Auffindbarkeit im Internet)
• Anzahl Besucher Ihrer Stellenanzeigen (Besucher/Visitors oder Traffic )
• Anzahl interessierter Besucher (Leseverhalten analysieren, z. B. mit der Talention Software)
• Konvertierungsraten (Conversion Rates)

 

Besucher Funnel Recruiting

 

Prozesse der Personalbeschaffung optimieren:
Zielgruppengerechte Prozesse

Sie sollten den neuen HR-Trends folgen und sich somit zum Experten für die Analyse Ihrer Candidate Journey (bzw. Candidate Experience) weiterentwickeln.
Scheren Sie nicht alle Bewerber über einen Kamm, sondern bieten Sie zielgruppengerechte und individuelle Bewerbungsprozesse an.

Mit dem richtigen Personalbeschaffungsprozess wird es Ihnen gelingen, die durchschnittliche Abbruchrate im Bewerbungsprozess von 50 % auf 25 % zu halbieren (Quelle: Talention). Lassen Sie sich von Talention über diesen HR-Trend schulen! 

 

Die eigene Arbeitgebermarke stärken:
Budget effektiver nutzen

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales beginnt dieses Jahr mit dem Thema “Arbeit 4.0” (Quelle: Dialogprozess Arbeit 4.0 Bundesministerium für Arbeit und Soziales).
HR-Trends drehen sich also auch um die Frage, was “gute Arbeit” ist. Wie kommunizieren Sie Ihre Employee Value Proposition (auch: Employer Value Proposition) online? Über welche Kanäle wollen Sie Ihre Arbeitgebermarke stärken und wie sollte der optimale Personalmarketing-Mix (Channelmanagement) aussehen? Was kostet das? An welchen Stellen kann gespart werden?

 

Karriereseite und Stellenanzeigen optimieren

Das beste Employer Branding-Tool für Ihre externe Kommunikation ist nach wie vor Ihre Karriereseite. Die Bedeutung und auch die tatsächliche Umsetzung von mobilfreundlichen Karriereseiten (mobile Recruiting, Responsive Design) ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. 74,7 % der Unternehmen sind der Meinung, dass die Ansprache von Kandidaten über mobile Endgeräte für die Rekrutierung sinnvoll ist. 44, 1 % haben ihre Karriere-Website bereits für mobile Endgeräte optimiert (Quelle: Recruiting Trends 2015, Uni Bamberg).  HR-Trends drehen sich also vor allem um einen optimierten Arbeitgebermarken-Auftritt im Netz.

 

Datenschutz und Bewerbermanagement

Bewerbermanagement ist für das Jahr 2016 ein Muss. Ja, Sie haben ein Datenschutzproblem, wenn sich Ihre Bewerber per E-Mail bewerben.
Die aktuellen HR-Trends zeigen, dass die Nachfrage nach der passenden HR-Software steigen wird. Mehr als die Hälfte der Recruiter nutzt noch immer kein passendes Bewerbermanagement . Die Datenschutz-Aufsicht Bayern führt bereits seit 2015 Prüfungen durch und bittet Arbeitgeber zur Kasse. Um hohe Bußgelder bei der beim Datenschutz von sensiblen Bewerberdaten durch Sicherheitslücken zu vermeiden, sollten Sie jetzt eine Bewerbermanagement-Software wie z.B. Talention einführen.

 

Fazit

Es ist zu erwarten, dass sich das Phänomen des sogenannten “Job-Hoppings” aufgrund des HR-Trends “Wettbewerb um Fachkräfte” und aufgrund der proaktiven Gestaltung der Arbeitgeberattraktivität durch Personalverantwortliche verschärfen wird. Das heißt, dass sich die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit von Arbeitnehmern verkürzen wird. Somit ist die Arbeit des Recruiters von heute nie beendet.
Passen Sie also auf, dass Sie die hier aufgeführten HR-Trends nicht verpassen – vielmehr sollten Sie diese direkt bei Ihrer aktuellen HR-Strategie anwenden!

Talention bietet Ihnen hierfür nicht nur ein modernes Bewerbermanagement-System, sondern unterstützt Sie darüber hinaus auch beim Aufbau Ihres KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess) für Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting. 

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